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   BFH, 13.06.2005 - I B 138/04   

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https://dejure.org/2005,8523
BFH, 13.06.2005 - I B 138/04 (https://dejure.org/2005,8523)
BFH, Entscheidung vom 13.06.2005 - I B 138/04 (https://dejure.org/2005,8523)
BFH, Entscheidung vom 13. Juni 2005 - I B 138/04 (https://dejure.org/2005,8523)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 96 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 96 § 115 Abs. 2 Nr. 2, 3
    NZB: keine Berücksichtigung des Beteiligtenvorbringens, Verletzung der Hinweispflicht

  • datenbank.nwb.de

    Darlegung des Verfahrensmangels unzureichender Sachaufklärung; Verletzung des rechtlichen Gehörs

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2005, 2212
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 22.10.2003 - I R 36/03

    Vorschüsse auf Gewinntantieme als vGA

    Auszug aus BFH, 13.06.2005 - I B 138/04
    b) Im Ergebnis dasselbe gilt für die Rüge der Klägerin, dass das FG mit dem Ansatz eines Zinssatzes von 9, 25 v.H. von der Rechtsprechung des Senats zu den Kriterien eines fremdüblichen Zinssatzes (Urteil vom 22. Oktober 2003 I R 36/03, BFHE 204, 106, BStBl II 2004, 307) abgewichen sei.
  • BFH, 08.06.1977 - I R 95/75

    Zur Frage des Vorteilsausgleichs bei verdeckten Gewinnausschüttungen

    Auszug aus BFH, 13.06.2005 - I B 138/04
    Diese Erwägung ist vor dem Hintergrund, dass es letztlich um die Frage des Nachteilsausgleichs ging und dass ein solcher Ausgleich die zumindest ungefähre Gleichwertigkeit von zugewendetem Vorteil und ausgeglichenem Nachteil voraussetzt (Senatsurteil vom 8. Juni 1977 I R 95/75, BFHE 122, 491, BStBl II 1977, 704), zumindest nicht fernliegend.
  • BFH, 08.03.2004 - VII B 334/03

    Grundsätzliche Bedeutung; Divergenz

    Auszug aus BFH, 13.06.2005 - I B 138/04
    Letztlich rügt die Klägerin insoweit nur eine unrichtige Rechtsanwendung durch das FG, was nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) zur Darlegung eines Grundes für die Revisionszulassung nicht ausreicht (z.B. BFH-Beschlüsse vom 30. April 2003 XI B 175/02, BFH/NV 2003, 1393; vom 8. März 2004 VII B 334/03, BFH/NV 2004, 974).
  • BFH, 30.04.2003 - XI B 175/02

    NZB: Abrechnungsbescheid

    Auszug aus BFH, 13.06.2005 - I B 138/04
    Letztlich rügt die Klägerin insoweit nur eine unrichtige Rechtsanwendung durch das FG, was nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) zur Darlegung eines Grundes für die Revisionszulassung nicht ausreicht (z.B. BFH-Beschlüsse vom 30. April 2003 XI B 175/02, BFH/NV 2003, 1393; vom 8. März 2004 VII B 334/03, BFH/NV 2004, 974).
  • BFH, 06.08.2004 - II B 69/03

    Verletzung des rechtlichen Gehörs

    Auszug aus BFH, 13.06.2005 - I B 138/04
    Das FG durfte sie deshalb in seine Überlegungen einbeziehen, ohne sie zuvor mit den Beteiligten zu erörtern (vgl. dazu BFH-Beschluss vom 6. August 2004 II B 69/03, BFH/NV 2004, 1666, m.w.N.).
  • BFH, 25.02.2004 - I B 130/03

    Darlegung der grds. Bedeutung; Auslegung eines FG-Urt.

    Auszug aus BFH, 13.06.2005 - I B 138/04
    Zur Frage der Darlehensgewährung an die B-GmbH, der die Klägerin grundsätzliche Bedeutung (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO) beimisst, hat der Senat schon in seinem --dieselben Beteiligten betreffenden-- Beschluss vom 25. Februar 2004 I B 130/03 (BFH/NV 2004, 969) Stellung genommen.
  • BFH, 18.06.2012 - VI B 108/11

    Nichterhebung eines Zeugenbeweises bei Wahrunterstellung - Darlegung von

    Schließlich muss die Erheblichkeit des gerügten Verfahrensmangels dargetan werden (BFH-Beschlüsse vom 23. Oktober 2008 X B 168/08, BFH/NV 2009, 187; vom 13. Juni 2005 I B 138/04, BFH/NV 2005, 2212; vom 2. Dezember 2002 VII B 203/02, BFH/NV 2003, 527).
  • BFH, 12.11.2008 - X B 112/08

    Die Voraussetzungen für ein Häusliches Arbeitszimmer sind hinreichend geklärt

    Schließlich muss die Erheblichkeit des gerügten Verfahrensmangels dargetan werden (BFH-Beschluss vom 2. Dezember 2002 VII B 203/02, BFH/NV 2003, 527, und vom 13. Juni 2005 I B 138/04, BFH/NV 2005, 2212).
  • BFH, 17.07.2007 - IX R 49/05

    Berücksichtigung von Aufwendungen für ein Arbeitszimmer bei den Einkünften aus

    a) Das FG hatte die Aussage der Klägerin in der mündlichen Verhandlung, der Anteil der privaten Nutzung des Arbeitszimmers betrage 20 bis 30 v.H. der Gesamtnutzung, nach § 96 Abs. 1 der Finanzgerichtsordnung (FGO) --zwingend-- zu berücksichtigen; die Annahme einer Überraschungsentscheidung i.S. des § 96 Abs. 2 FGO kann für die eigene Aussage des Beteiligten --wie hier-- dabei ersichtlich nicht in Betracht kommen (vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 13. Juni 2005 I B 138/04, BFH/NV 2005, 2212).
  • BFH, 23.10.2008 - X B 168/08

    Beschwerde wegen der Nichtzulassung der Revision - Verfahrensaussetzung nach § 74

    Schließlich muss die Erheblichkeit des gerügten Verfahrensmangels dargetan werden (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 2. Dezember 2002 VII B 203/02, BFH/NV 2003, 527, und vom 13. Juni 2005 I B 138/04, BFH/NV 2005, 2212).
  • BFH, 19.05.2009 - VI B 109/08

    Keine grundsätzliche Bedeutung nicht entscheidungserheblicher Rechtsfragen -

    Schließlich muss die Erheblichkeit des gerügten Verfahrensmangels dargetan werden (BFH-Beschlüsse vom 2. Dezember 2002 VII B 203/02, BFH/NV 2003, 527; vom 13. Juni 2005 I B 138/04, BFH/NV 2005, 2212, und vom 23. Oktober 2008 X B 168/08, BFH/NV 2009, 187).
  • BFH, 22.04.2008 - X B 122/07

    Gerichtliche Überprüfung einer Ermessensentscheidung

    Die schlüssige Rüge eines solchen Verfahrensverstoßes setzt u.a. voraus, dass der Kläger den nach seiner Ansicht übergangenen Vortrag und die übergangenen Beweismittel genau angeben muss, wozu auch die Angabe der Fundstelle in den Verfahrensakten gehört (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs -BFH- vom 13. Juni 2005 I B 138/04, BFH/NV 2005, 2212, und vom 28. Juni 2006 V B 192/05, BFH/NV 2006, 2097).
  • BFH, 30.05.2007 - X B 194/06

    NZB: Postzustellungsurkunde

    Insbesondere muss der übergangene Vortrag unter Hinweis auf eine Fundstelle in den Verfahrensakten genau bezeichnet werden (BFH-Beschluss vom 13. Juni 2005 I B 138/04, BFH/NV 2005, 2212).
  • BFH, 28.06.2006 - V B 192/05

    NZB: Verstoß gegen den Inhalt der Akten

    a) Zur Darlegung (§ 116 Abs. 3 Satz 3 FGO) des insoweit geltend gemachten Verfahrensmangels (§ 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO) muss der Kläger den nach seiner Ansicht übergangenen Vortrag und die übergangenen Beweismittel genau angeben, wozu u.a. auch die Angabe der Fundstelle in den Verfahrensakten gehört hätte (z.B. BFH-Beschluss vom 13. Juni 2005 I B 138/04, BFH/NV 2005, 2212).
  • BFH, 20.11.2007 - I B 132/07

    Nichtzulassungsbeschwerde: Nichtanwendung von BFH-Rechtsprechung auf den

    Klage (FG Nürnberg, Urteil vom 15. Juni 2004 I 170/2003) und Nichtzulassungsbeschwerde (Senatsbeschluss vom 13. Juni 2005 I B 138/04) blieben ohne Erfolg.
  • BFH, 30.05.2007 - X B 154/06

    Verletzung der Mitwirkungspflicht; zulässige Bezugnahme auf die Urteilsbegründung

    Insbesondere muss der übergangene Vortrag unter Hinweis auf eine Fundstelle in den Verfahrensakten genau bezeichnet werden (BFH-Beschluss vom 13. Juni 2005 I B 138/04, BFH/NV 2005, 2212).
  • BFH, 30.05.2007 - X B 153/06

    Anspruch auf rechtliches Gehör

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